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2005
30.09.05 - 03.10.05
Teilnehmer:

Wörgi, Manni, Pohlei, Steffi, Hanns, Gerald, Brandei, Blechi, Tanja


Sprüche:

"Ich vergaß."

"Des is doch echt unglaublich!"
(Angesichts der nicht abreißenden Pannenserie)

"Iatz laß ma aber moi de Kirche im Dorf."

"I bin iatz ned in Schattn gfoan, weil sunst s Auto so koid werd."


Was haben wir dieses Mal gelernt?

Eine ganze Menge, zum Beispiel,
  • daß eine moderne Wegfahrsperre ein sehr wirksames Hindernis ist, wenn man keinen funktionierenden Schlüssel hat.
  • daß ein Lagerfeuer auf einem Betonfundament dieses zum Bersten bringen kann und die Betonbrocken dabei locker 3 Meter hoch fliegen.
  • daß hier auch wilde Tiere mit leuchtenden Augen unterwegs sind, die herumliegende Lebensmittel als willkommene Mahlzeit betrachten.
  • daß hier im Herbst Jäger mit Gewehren und Hunden herumstreichen und scheinbar sinnlos in der Gegend herumschießen (wir haben's überlebt).
  • daß die Menschen hier von Ausnahmen abgesehen um diese Jahreszeit auffallend gut gelaunt sind.
  • daß es hier Früchte zu kaufen gibt, die von außen aussehen wie Limetten, von innen wie Orangen und irgendwie nach Benzin(!) riechen.

Und sonst?
  • Das Boule-Spiel auf dem Platz vor unserer Unterkunft.
  • Das Bowling-Spiel auf dem Handy vom Pohlei.
  • Wörgis Ansätze einer umfassenden Sprachreform gegen 2 Uhr nachts.
  • Tja, und nachdem unsere Hütte jetzt endgültig Vergangenheit war, machten wir es uns unter zwei Pavillons gemütlich und verheizten die letzten Reste.
Fotos: