Teilnehmer:
Wörgi, Manni, Pohlei, Steffi, Hanns, Gerald, Brandei, Blechi, Tanja
Sprüche:
"Ich vergaß."
"Des is doch echt unglaublich!"
(Angesichts der nicht abreißenden Pannenserie)
"Iatz laß ma aber moi de Kirche im Dorf."
"I bin iatz ned in Schattn gfoan, weil sunst s Auto so koid werd."
Was haben wir dieses Mal gelernt?
Eine ganze Menge, zum Beispiel,
- daß eine moderne Wegfahrsperre ein sehr wirksames Hindernis ist, wenn man keinen funktionierenden Schlüssel hat.
- daß ein Lagerfeuer auf einem Betonfundament dieses zum Bersten bringen kann und die Betonbrocken dabei locker 3 Meter hoch fliegen.
- daß hier auch wilde Tiere mit leuchtenden Augen unterwegs sind, die herumliegende Lebensmittel als willkommene Mahlzeit betrachten.
- daß hier im Herbst Jäger mit Gewehren und Hunden herumstreichen und scheinbar sinnlos in der Gegend herumschießen (wir haben's überlebt).
- daß die Menschen hier von Ausnahmen abgesehen um diese Jahreszeit auffallend gut gelaunt sind.
- daß es hier Früchte zu kaufen gibt, die von außen aussehen wie Limetten, von innen wie Orangen und irgendwie nach Benzin(!) riechen.
Und sonst?
- Das Boule-Spiel auf dem Platz vor unserer Unterkunft.
- Das Bowling-Spiel auf dem Handy vom Pohlei.
- Wörgis Ansätze einer umfassenden Sprachreform gegen 2 Uhr nachts.
- Tja, und nachdem unsere Hütte jetzt endgültig Vergangenheit war, machten wir es uns unter zwei Pavillons gemütlich
und verheizten die letzten Reste.